Auch Kurzfühlerschrecken habe ich diverse abgelichtet in Ecuador. Besteht hier eine Chance die eine oder andere Art zu bestimmen anhand von Fotos? Hier tippe ich auf Proscopia sp. DSC_0523.jpg Ein paar kleine, bunte... DSC_0569.jpg DSC_0584.jpg DSC_0653a.jpg DSC_0656.jpg DSC_0685.jpg Und ein wahrer ...

Hallo zusammen Habe auf meiner Ecuador Reise auch ein paar hübsche Heuschrecken fotografiert. Gibt es hier Spezialisten, die einige davon bestimmen können? Cuyabeno, Tieflandregenwald, DSC_0722.jpg Tena, Tieflandregenwald, grosses Tier, aus der Erinnerung mehr als 5cm DSC_0615a.jpg Mindo, ca. 1200 m...

Ich konnte noch ein Bild von einem Kollegen auftreiben. Hoffe, das hilft weiter?

Hab mir das unkomprimierte Bild schicken lassen. Ist aber leider unscharf. Besser geht's nicht.
Wenn es B. obtusus ist, dann wäre das wohl ein ziemlich weit südlicher Fundort...

Danke, Florin. Also keine expliziten "Hochland-Arten"...

Diese sehr bunte Schrecke wurde auch im Foreste Casentinesi Nationalpark in der Toscana fotografiert. Im Buchenwald von Fonte del Borbotto in Richtung Gorga Nera, auf rund 1200 m.ü.M. Da das Foto nicht von mir ist, kann ich grad keine genaueren Grössenangaben machen. Sieht mir aber nach einem nicht ...

Ich kenne die rotflüglige und die blauflüglige. Von einer grünflügligen Ödlandschrecke habe ich bisher noch nichts gehört. Diese hier aus Marokko hat aber zweifellos sehr hübsche, hellgrüne Flügel. Beweisfotos kann ich leider keine anbieten.

Eine der schönsten Heuschrecken, die ich bisher gesehen habe. Aus der Erinnerung würde ich sie auf ca. 10cm Gesamtlänge schätzen. Lässt sich da näheres zu Art sagen?
Das dünnere Exemplar war auch wesentlich kleiner. Vermutlich ein Jungtier der selben Art.

Diese beiden Heuschrecken habe ich auf der Wiese neben dem Gipfelkreuz des Monte Falterona fotografiert. Auf einer Höhe von ca. 1650 müM. Der Berg befindet sich im Foreste Casentinesi Nationalpark im Osten der Toscana.

Hallo Florin Danke für die schnelle Antwort. Das ist doch mal was konkretes. Stellt sich mir nur noch die Frage, wie das mit Exemplaren ist, die aus einer Population stammen, die nicht geschützt ist (also irgendwo ausserhalb der Schweiz bzw. Deutschland). Aber das müsste man dann wohl irgendwie nach...