Hallo zusammen,

Das hier ist Arminda fuerteventurae.

LG Axel

Hallo, Das ist Sphingonotus fuerteventurae. Für Sphingonotus savignyi wirkt sie nicht "glatt" genug und die Flügel sind zu kurz. Sorry, dass ich hier nicht mehr viel reinschaue. Es gibt einfach zu viele Foren und ich konzentriere mich auf die Plattformen, wo die Funddaten auch in Datenbank...

Hallo zusammen, Bei vielen Heuschrecken wird die Farbgebung während der Entwicklung durch Umweltfaktoren determiniert. Bei Acrida zum Beispiel durch den Wassergehalt der Nahrung (viel Wasser = grün, wenig Wasser = gelbbraun). Bei anderen Heuschrecken durch die Färbung des Untergrundes, die Temperatu...

Hallo Roberto,

Ich denke, man kann hier nur mutmaßen:

1) Das Tier war einfach satt und lässt den Rest liegen.
2) Das Tier wurde gestört und unterbricht seine Nahrungsaufnahme, um erstmal abzuwarten.

Ich denke nicht, dass Warzenbeißer bevorzugt den Kopf fressen.

Viele Grüße,
Axel

Hallo Christian,

Zum Euchorthippus kann ich nichts sagen. Bei Dociostaurus ist es gut, wenn man die Hinterknie sieht. Bei D. genei sind die vollständig schwarz, bei D. jagoi unten hell.

Viele Grüße,
Axel

Hallo Christian,

Alle Bestimmungen sind richtig. Bei S. rubescens sieht man schön die geschwungene Intercalarader im Medialfeld.

Viele Grüße,
Axel

Hallo zusammen,

Ich habe gerade mal nachgeschaut. Der Fundort von B. tuberculata ist auch in der Verbreitungskarte der Europäischen Roten Liste enthalten.

Viele Grüße,
Axel

Hallo zusammen,

Alles schon richtig bestimmt. Madeira ist tatsächlich sehr übersichtlich was die Heuschrecken angeht. Bei der Phaneroptera Nymphe würde ich eher zu Phaneroptera sparsa als zu P. nana tendieren.

Viele Grüße,
Axel

Hallo zusammen,

Das sollte kein Widerspruch sein. Ich habe lediglich mal alle älteren, nicht validierten Beobachtungen für die deutschen Meldungen auf observation abgearbeitet, und bin in diesen Fällen auf Nummer sicher gegangen. Bei Nymphen ist Dieter der Experte!

Viele Grüße,
Axel

Hallo zusammen, Das ist wirklich ein interessanter Fund. P. straubei ist weiter verbreitet als P. fieberi. P. straubei wurde schon mal auf Chios nachgewiesen. Der letzte Nachweis aus Griechenland stammt aber von 1934! P. fieberi ist bislang nur von Samos und Lesbos bekannt. Auch hier stammen die let...