Vor wenigen Tagen wurde auf inaturalist.org diese Acrotylus aus dem Südosten Österreichs gemeldet (wohl verschleppt, bislang kein Nachweis in AT). Zumindest ist es mE diese Gattung, es wurde allerdings von jemandem gemutmaßt, dass es vielleicht auch was anderes sein könnte. Wir ...
Soeben ist ein brandneues, reich bebildertes Buch über die Heuschrecken der österreichischen Bundeshauptstadt Wien erschienen, in dem die 85 nachgewiesenen Arten (und die Gottesanbeterin) aus vielen Richtungen beleuchtet werden.
für mich sieht das sehr nach einer langdornigen Tetrix tenuicornis aus. Zwar ist diese Ausprägung des Pronotums bei dieser Art sehr selten, kommt aber durchaus vor (ich selbst hab bisher zweimal eine solche gefunden, ebenso befindet sich eine in der Sammlung des Naturhistorischen Museums ...
Die letzten 2 Wochen der Subskriptionsphase für "Die Heuschecken Österreichs" sind nun angelaufen. Wer also noch nicht vorbestellt hat - ran an die Tasten!:)
Im Anhang nochmal der Folder, in dem der Bestellvorgang etwas klarer dargestellt ist als im letzten. 2 Punkte sind wichtig ...
ja ich bin auch schon gespannt;-). Laut Folder erfolgt die Auslieferung der vorbestellten Exemplare im November - ein bisschen müssen wir uns also noch gedulden...
Nach jahr(zehnt)elanger Arbeit an diesem Monumentalwerk ist es nun tatsächlich soweit – „ Die Heuschrecken Österreichs “ erscheinen im Herbst, und jetzt ist der Startschuss für die Subskriptionsphase gefallen! Das bedeutet konkret, dass man das Buch ab jetzt vorbestellen ...
es gibt außerhalb der biguttulus-Gruppe ein paar wenige Arten, die bzgl. Färbung mehr oder weniger konstant sind, am meisten wohl Ch. apricarius. Ch. dorsatus zB hat oft(!) das rote Hinterteil. In der biguttulus-Gruppe selbst ist die Färbung kaum ein brauchbares Merkmal. Die Weibchen ...
ja, das meine ich hauptsächlich. Chorthippus mollis ist mE wesentlich wahrscheinlicher als Ch. biguttulus, bei letzterem sollte man zumindest den Ansatz einer Erweiterung des Subcostalfeldes sehen, was bei diesem Tier aber eigentlich nicht vorhanden ist.
ich möchte nur anmerken, dass das Tier zumindest Merkmale von Ch. eisentrauti zeigt. Wie die Situation der Art im Wallis genau ist, weiß ich nicht, aber laut Artportrait ja relativ unklar...