Hilfe bei Bestimmung von Detektoraufnahmen
Verfasst: 4. September 2020 22:32
Moin,
könnte mir vielleicht jemand bei der Bestimmung - oder besser Interpretation - der hier aufgenommenen Heuschrecken vom 02.09.20 helfen? Ort ist der Hasbruch, ein Urwald-Naturschutzgebiet westlich von Bremen. Temperatur war etwas unter 20° (ca.19-18°), ca. 30kHz. Der Detektor ist ein SBR 2100 von Skye Instruments. Ist zugegebenermaßen schon etwas älter, ich hatte mir das Ding ausgeliehen, weil ich damit mal rumexperemtieren wollte.
Die einzigen drei Arten, die in frage kommen, sind Leptophyes punctatissima, Pholidoptera griseoaptera und Barbitistes serricauda (der Nachweis letzterer war das Ziel der Exkursion ) Andere Arten aus diesen Gattungen kommen hier mit Sicherheit nicht vor.
Aufnahme 1 stammt von einer großen Waldlichtung mit ca. mannshohem Erlengebüsch, durch die ein Bach fließt. Ich vermute mal, dass es sich hier um Strauchschrecken handelt. Dort ließ sich übrigens einmal kurz auch Conocephalus dorsalis hören.
Aufnahme 2 stammt dann vom Waldrand an nämlicher Lichtung.
Aufnahme 3 stammt von einer kleineren Lichtung mit viel Unterholz und Gebüsch. Der Gesang kam deutlich aus der Krone eines großen Laubbaumes.
könnte mir vielleicht jemand bei der Bestimmung - oder besser Interpretation - der hier aufgenommenen Heuschrecken vom 02.09.20 helfen? Ort ist der Hasbruch, ein Urwald-Naturschutzgebiet westlich von Bremen. Temperatur war etwas unter 20° (ca.19-18°), ca. 30kHz. Der Detektor ist ein SBR 2100 von Skye Instruments. Ist zugegebenermaßen schon etwas älter, ich hatte mir das Ding ausgeliehen, weil ich damit mal rumexperemtieren wollte.
Die einzigen drei Arten, die in frage kommen, sind Leptophyes punctatissima, Pholidoptera griseoaptera und Barbitistes serricauda (der Nachweis letzterer war das Ziel der Exkursion ) Andere Arten aus diesen Gattungen kommen hier mit Sicherheit nicht vor.
Aufnahme 1 stammt von einer großen Waldlichtung mit ca. mannshohem Erlengebüsch, durch die ein Bach fließt. Ich vermute mal, dass es sich hier um Strauchschrecken handelt. Dort ließ sich übrigens einmal kurz auch Conocephalus dorsalis hören.
Aufnahme 2 stammt dann vom Waldrand an nämlicher Lichtung.
Aufnahme 3 stammt von einer kleineren Lichtung mit viel Unterholz und Gebüsch. Der Gesang kam deutlich aus der Krone eines großen Laubbaumes.