Tettigonia cantans auf 1840 m.ü.M.?
Verfasst: 5. August 2024 12:03
Hallo
Ich habe letzte Woche in den Waadtländer Alpen einmal kurz eine Tettigonia cantans gehört und auf ornitho eingegeben . Daraufhin kam die auotmatisierte Meldung, ich solle das bitte überprüfen, da die Art auf dieser Höhe ungewöhnlich wäre. Da ich keine Lust hatte, mich zu rechtfertigen oder die Umgebung näher zu beschreiben, löschte ich meinen Eintrag einfach wieder.
Es war auf etwa 1'840 m.ü.M., aber an einer geschützten Bergflanke. Während es auf der anderen Seite der Krete auf dieser Höhe nur noch Bergwiese hatte, gab es auf dieser Seite der Krete bis auf 1'900 m.ü.M. hoch Laubevegation von zwergwüchsig wachsenden Bäumen, und wenig unterhalb der Zwitscherschrecke dann ganz Baumgruppen mit Nadel- und Laubbäumen gemischt. Sie hat nur ein einziges Mal gesungen, aber das ist ja ziemlich unverkennbar - ich denke nicht, dass ich mich da getäuscht habe?
Grüsse,
Ursula
Ich habe letzte Woche in den Waadtländer Alpen einmal kurz eine Tettigonia cantans gehört und auf ornitho eingegeben . Daraufhin kam die auotmatisierte Meldung, ich solle das bitte überprüfen, da die Art auf dieser Höhe ungewöhnlich wäre. Da ich keine Lust hatte, mich zu rechtfertigen oder die Umgebung näher zu beschreiben, löschte ich meinen Eintrag einfach wieder.
Es war auf etwa 1'840 m.ü.M., aber an einer geschützten Bergflanke. Während es auf der anderen Seite der Krete auf dieser Höhe nur noch Bergwiese hatte, gab es auf dieser Seite der Krete bis auf 1'900 m.ü.M. hoch Laubevegation von zwergwüchsig wachsenden Bäumen, und wenig unterhalb der Zwitscherschrecke dann ganz Baumgruppen mit Nadel- und Laubbäumen gemischt. Sie hat nur ein einziges Mal gesungen, aber das ist ja ziemlich unverkennbar - ich denke nicht, dass ich mich da getäuscht habe?
Grüsse,
Ursula