Hallo zusammen
Hier in Kroatien ist schon einiges los. Von den frühen Arten sind schon die meisten Individuen ausgewachsen. Dies sind Poecilimon ornatus, Barbitistes yersini, Chorthippus bornhalmi, Tettigona caudata und T. viridissima, Decticus verrucivorus etc. Von Barbitistes yersini konnte ich ein Massenauftreten mit scharzen Formen finden. Zum Teil waren die Sträucher ganz kahl gefressen. Im Ucka-Gebirge waren noch viele Larven unterwegs und erst Polysarcus denticuada und Poecilimon ornatus ausgewachsen. In den Bergwiesen mit dem Schwarzen Apollo war Psorodonotus illyricus schon fast ausgewachsen, das erstaunte mich. Pholidoptera littoralis littoralis ist im letzten Larvenstadium anzutreffen. Die ganze Hochebene um den Vojak ist voller Ortolane und Heidelerchen. Territorium an Territorium und der ganze Tag singende Männchen. Es ist selten, dass der Ortolan die häufiste Vogelart ist, hier ist es noch so. Im weiteren einige Bilder von der Reise bis jetzt, vor allem Larven, die anderen Fotos bin ich hier in einem Restaurant bei einem Cewapcici am hochladen.
Oedipoda caerulescens, ganz kurz nach dem Schlupf:
Bei den Calliptamus italicus glaube ich mittlerweile, dass der Weissanteil bei den Larven geschlechterspezifisch ist, aber welche Morphe welches Geschlecht ist, habe ich noch nicht herausgefunden.
Larve von Oedaleus decorus wenige Minuten nach dem Schlupf:
und etwas später nach dem Aushärten:
Larve im 1. von Phaneroptera nana:
Ruspolia ntidula im 1. Stadium:
Rhacocleis germanica? im 1. Stadium:
und noch eine Ophrys holosericea weil sie sch schön ist:
Lieber Gruss an alle.
Christian Roesti
Re: Italien, Slowenien und Kroatien
2Ohla
Coole Larven-Galerie! Die Hypothese mit den Geschlechtern bei Calliptamus italicus wäre saubi, aber dann hätte ich immer nur das eine Geschlecht gesehen. Habe noch nie bewusst so helle Individuen, wie dein zweiter Italicus-Knirps gesehen, wobei du mir ja schon viele solcher Individuen gezeigt hast.
Freue mich schon auf die Larven-Session, schaffe es aber sicher nicht am Sonntag Abend unten zu sein. Wird voraussichtlich Montag Morgen, wenn hier alles aufgeht. Dann müssen wir halt den Stenobothrus croaticus nochmals machen
Grüsse
Florin
Coole Larven-Galerie! Die Hypothese mit den Geschlechtern bei Calliptamus italicus wäre saubi, aber dann hätte ich immer nur das eine Geschlecht gesehen. Habe noch nie bewusst so helle Individuen, wie dein zweiter Italicus-Knirps gesehen, wobei du mir ja schon viele solcher Individuen gezeigt hast.
Freue mich schon auf die Larven-Session, schaffe es aber sicher nicht am Sonntag Abend unten zu sein. Wird voraussichtlich Montag Morgen, wenn hier alles aufgeht. Dann müssen wir halt den Stenobothrus croaticus nochmals machen
Grüsse
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Sicher bestimmte Tiere bitte bei Observation.org melden - danke!
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Re: Italien, Slowenien und Kroatien
3Salut ihr Beiden!
Freut mich, dass Ihr Euch nun auch so intensiv mit den Babies beschäftigt und hoffe auf noch viele tolle Bilder, besonders auch aus anderen Ecken des Faunengebietes - so kann man schön auch diverse Variationsbreiten feststellen und andererseits fixe Merkmale festmachen! Christian, lass Dir das letzte Cevapcici schmecken, trink ein Glas auf mich und stelle bald weitere Bilder ein!
Schöne Tage noch,
Werner
Freut mich, dass Ihr Euch nun auch so intensiv mit den Babies beschäftigt und hoffe auf noch viele tolle Bilder, besonders auch aus anderen Ecken des Faunengebietes - so kann man schön auch diverse Variationsbreiten feststellen und andererseits fixe Merkmale festmachen! Christian, lass Dir das letzte Cevapcici schmecken, trink ein Glas auf mich und stelle bald weitere Bilder ein!
Schöne Tage noch,
Werner
LG
Werner
Werner
Re: Italien, Slowenien und Kroatien
4Hallo allerseits
Seit ein paar Tagen bin ich auch in Istrien angekommen. Dieser Tage sind wir gemeinsam durch die Wiesen, Wälder und Höhlen gezogen und haben uns wie üblich an den Heuschrecken erfreut. Auch wenn noch sehr viele Larven herumhüpfen, findet man in den tieferen Lagen von den meisten Arten wenigstens ein paar ausgewachsene Tiere.
Hier ein paar Impressionen der letzten Tage
Seit ein paar Tagen bin ich auch in Istrien angekommen. Dieser Tage sind wir gemeinsam durch die Wiesen, Wälder und Höhlen gezogen und haben uns wie üblich an den Heuschrecken erfreut. Auch wenn noch sehr viele Larven herumhüpfen, findet man in den tieferen Lagen von den meisten Arten wenigstens ein paar ausgewachsene Tiere.
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Re: Italien, Slowenien und Kroatien
5.... und noch ein paar mehr!
Schliesslich war da die Höhlenschrecken-Aktion. Nachdem wir einige Tiere bei der Höhle von Pazin gefunden hatten, war das Kanalisations-System an der Reihe - so ein Abwasserrohr unter der Strasse kann ganz schön ergiebig sein, wenn genügend Feuchtigkeit vorhanden ist und kein Licht eindringt.
Herzliche Grüsse
Florin
Schliesslich war da die Höhlenschrecken-Aktion. Nachdem wir einige Tiere bei der Höhle von Pazin gefunden hatten, war das Kanalisations-System an der Reihe - so ein Abwasserrohr unter der Strasse kann ganz schön ergiebig sein, wenn genügend Feuchtigkeit vorhanden ist und kein Licht eindringt.
Herzliche Grüsse
Florin
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Re: Italien, Slowenien und Kroatien
6Salut allerseits
Kleine Fortsetzung zu Kroatien, weil heute das grosse Ahaerlebnis eintrat, und zwar bin ich hier schon einige Tage auf der Suche nach Platycleis romana. Gemäss verschiedenen Quellen soll diese Platycleis grisea und Platycleis intermedia äusserlich sehr ähnlich sehen und einen Gesang wie Platycleis affinis vortragen.
Was bin ich hier also eins diesen Platycleis nachgerannt, hab sie gefangen, eine Subgenitalplatte nach der anderen beäugt und Titillatoren präpariert, um dann nur wieder feststellen zu müssen; komisch, passt irgendwie nicht!
Endlich, heute ist sie mir untergekommen. Und es war, wie oft bei Arten, die man lange sucht, ganz einfach und eindeutig. Schon der Platycleis affinis-ähnliche Gesang ist deutlich anders und auch die Zeichnung ist recht dunkel und kontrastreicher als bei den ähnlich Platycleis grisea und Platycleis intermedia.
Hier eine Kostprobe der hübschen Platycleis romana.
Und morgen muss das Männchen noch vor der Linse aufmarschieren
Grüsse
Florin
Kleine Fortsetzung zu Kroatien, weil heute das grosse Ahaerlebnis eintrat, und zwar bin ich hier schon einige Tage auf der Suche nach Platycleis romana. Gemäss verschiedenen Quellen soll diese Platycleis grisea und Platycleis intermedia äusserlich sehr ähnlich sehen und einen Gesang wie Platycleis affinis vortragen.
Was bin ich hier also eins diesen Platycleis nachgerannt, hab sie gefangen, eine Subgenitalplatte nach der anderen beäugt und Titillatoren präpariert, um dann nur wieder feststellen zu müssen; komisch, passt irgendwie nicht!
Endlich, heute ist sie mir untergekommen. Und es war, wie oft bei Arten, die man lange sucht, ganz einfach und eindeutig. Schon der Platycleis affinis-ähnliche Gesang ist deutlich anders und auch die Zeichnung ist recht dunkel und kontrastreicher als bei den ähnlich Platycleis grisea und Platycleis intermedia.
Hier eine Kostprobe der hübschen Platycleis romana.
Und morgen muss das Männchen noch vor der Linse aufmarschieren
Grüsse
Florin
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Re: Italien, Slowenien und Kroatien
7Nachfolgend ein paar Impressionen meiner Juli-Reise nach Istrien.
Nachdem meine gesamte Fotoausrüstung auf der Südfrankreichreise Beine bekommen hat, musste erst Mal wieder aufgerüstet werden. Besten Dank an dieser Stelle an Stefan Schilli, der mir seine Ausrüstung auslieh, denn mein 180 mm Makro war bis vor wenigen Tagen nicht lieferbar.
Mit teilweise neuer Ausrüstung ging es am 23. Juli 2014 wieder los Richtung Süden. Doch bereits im Tessin und in Norditalien kündigte sich an, was sich die kommenden knapp 10 Tage fortsetzte - das Wetter war alles andere als heuschreckenfreundlich!
Das erste Highlight, war scheinbar eine ganz banale Grosse Goldschrecke (Chrysochraon dispar). Nur erkennt man auf dem Foto die Grösse nicht. Die Tiere sind riesig! Zu erst dachte ich an ein einzelnes Exemplar, das bei den sonderbaren Wetterbedingungen etwas aus der Form geraten ist. Dann fand ich aber in der Literatur die Unterart Chrysochraon dispar giganteus, die z.B. von einigen Orten im Nordosten Italiens bekannt ist. Da denkt man schon freudig an einen Neunachweis für Kroatien, bis man in einer alten Publikation von Sigfried Ingrisch merkt, dass er vermutlich genau diesen Standort 1976 oder 1977 auch entdeckt hat.
Nachdem im Norden Istriens keine Wetterbesserung in Sicht war, versuchte ich es mit der Flucht nach Süden und suchte das Velebit-Gebirge auf, wo wir von Dirk Berger und Josip Skejo hinweise zu Standorten des Endemiten Stenobothrus croaticus hatten. Vielen Dank den beiden! Obwohl ich mich fast zwei volle Tage im Lebensraum von Stenobothrus croaticus aufhielt und viele der schönen Heidegrashüpfer fotografierte, konnte ich sie kein einziges Mal richtig singen hören. Das Sauwetter lastete auch denen scheinbar gehörig auf dem Gemüt!
Diese scheue Strauchschrecke zu fotografieren ist beinahe ein halbtägiges Unterfangen. Die Tiere haben stets ein unglaubliches Bedürfnis sich unter irgendetwas zu verkriechen, auch wenn es nur der Schuh oder eine paar Grashalme sind. Spätestens dann, wenn man die Kamera eingestellt hat, rennen sie davon - krampf!
Nachdem es auch im Velebit-Gebirge den ganzen Tage schüttete wie aus Eimern, war wieder Flucht angesagt. In der Hoffnung auf den vorgelagerten Inseln etwas weniger dem Regen ausgesetzt zu sein, steuerte ich Cres an. Obwohl es auch hier zu Beginn noch heftig regnete und man bei dichtem Nebel teilweise kaum etwas erkennen konnte, entpuppte sie sich in den wenigen Sonnenstunden als recht ergiebig. An einer schmalen Strasse, die sich durch die steilen Flanken windete, fand ich erst in einer bewaldeten Schlucht die Bedornte Höhlenschrecke (Troglophilus neglectus) in grosser Anzahl. Diese sind hier in den karstigen Felsen schon überall zu finden! In einer Steinmauer der alten Strassen entdeckte ich am selben Standort Gryllomorpha weit hinten in der Mauer. Sämtlich versuche die Tiere mit einem Grashalm oder anderem Werkzeug aus den Ritzen zu locken scheiterten. Erst in der zweiten Nacht entdeckte ich einige ausgewachsenen Tiere im Wurzelwerk der Strassenböschung und konnte sie als Stumme Grille (Gryllomorpha dalmatina) bestimmen. Man weiss ja nie auf einer Insel Auf dem Rückweg hüpfte mir im Učka-Nationalpark mit Paracaloptenus cristatus ein weiteres Highlight vor die Linse. Da ich aber etwas in Eile war, reichte die Zeit nicht mehr, um nach weiteren Individuen ausschau zu halten. Ich denke aber, dass sie nicht all zu selten war und ich die kleinen Schönschrecken mit den schuppenförmigen Flügeln beim wegspringen stets als eine von vielen Larven der Italienischen Schönschrecke (Calliptamus italicus) abstempelte. Wir werden bei Gelegenheit noch eine umfangreichere Galerie von unseren Aufenthalten in Kroatien, Slowenien und Italien diesen Sommer aufschalten. Das wird aber erfahrungsgemässe noch etwas dauern.
LG
Florin
Nachdem meine gesamte Fotoausrüstung auf der Südfrankreichreise Beine bekommen hat, musste erst Mal wieder aufgerüstet werden. Besten Dank an dieser Stelle an Stefan Schilli, der mir seine Ausrüstung auslieh, denn mein 180 mm Makro war bis vor wenigen Tagen nicht lieferbar.
Mit teilweise neuer Ausrüstung ging es am 23. Juli 2014 wieder los Richtung Süden. Doch bereits im Tessin und in Norditalien kündigte sich an, was sich die kommenden knapp 10 Tage fortsetzte - das Wetter war alles andere als heuschreckenfreundlich!
Das erste Highlight, war scheinbar eine ganz banale Grosse Goldschrecke (Chrysochraon dispar). Nur erkennt man auf dem Foto die Grösse nicht. Die Tiere sind riesig! Zu erst dachte ich an ein einzelnes Exemplar, das bei den sonderbaren Wetterbedingungen etwas aus der Form geraten ist. Dann fand ich aber in der Literatur die Unterart Chrysochraon dispar giganteus, die z.B. von einigen Orten im Nordosten Italiens bekannt ist. Da denkt man schon freudig an einen Neunachweis für Kroatien, bis man in einer alten Publikation von Sigfried Ingrisch merkt, dass er vermutlich genau diesen Standort 1976 oder 1977 auch entdeckt hat.
Nachdem im Norden Istriens keine Wetterbesserung in Sicht war, versuchte ich es mit der Flucht nach Süden und suchte das Velebit-Gebirge auf, wo wir von Dirk Berger und Josip Skejo hinweise zu Standorten des Endemiten Stenobothrus croaticus hatten. Vielen Dank den beiden! Obwohl ich mich fast zwei volle Tage im Lebensraum von Stenobothrus croaticus aufhielt und viele der schönen Heidegrashüpfer fotografierte, konnte ich sie kein einziges Mal richtig singen hören. Das Sauwetter lastete auch denen scheinbar gehörig auf dem Gemüt!
Diese scheue Strauchschrecke zu fotografieren ist beinahe ein halbtägiges Unterfangen. Die Tiere haben stets ein unglaubliches Bedürfnis sich unter irgendetwas zu verkriechen, auch wenn es nur der Schuh oder eine paar Grashalme sind. Spätestens dann, wenn man die Kamera eingestellt hat, rennen sie davon - krampf!
Nachdem es auch im Velebit-Gebirge den ganzen Tage schüttete wie aus Eimern, war wieder Flucht angesagt. In der Hoffnung auf den vorgelagerten Inseln etwas weniger dem Regen ausgesetzt zu sein, steuerte ich Cres an. Obwohl es auch hier zu Beginn noch heftig regnete und man bei dichtem Nebel teilweise kaum etwas erkennen konnte, entpuppte sie sich in den wenigen Sonnenstunden als recht ergiebig. An einer schmalen Strasse, die sich durch die steilen Flanken windete, fand ich erst in einer bewaldeten Schlucht die Bedornte Höhlenschrecke (Troglophilus neglectus) in grosser Anzahl. Diese sind hier in den karstigen Felsen schon überall zu finden! In einer Steinmauer der alten Strassen entdeckte ich am selben Standort Gryllomorpha weit hinten in der Mauer. Sämtlich versuche die Tiere mit einem Grashalm oder anderem Werkzeug aus den Ritzen zu locken scheiterten. Erst in der zweiten Nacht entdeckte ich einige ausgewachsenen Tiere im Wurzelwerk der Strassenböschung und konnte sie als Stumme Grille (Gryllomorpha dalmatina) bestimmen. Man weiss ja nie auf einer Insel Auf dem Rückweg hüpfte mir im Učka-Nationalpark mit Paracaloptenus cristatus ein weiteres Highlight vor die Linse. Da ich aber etwas in Eile war, reichte die Zeit nicht mehr, um nach weiteren Individuen ausschau zu halten. Ich denke aber, dass sie nicht all zu selten war und ich die kleinen Schönschrecken mit den schuppenförmigen Flügeln beim wegspringen stets als eine von vielen Larven der Italienischen Schönschrecke (Calliptamus italicus) abstempelte. Wir werden bei Gelegenheit noch eine umfangreichere Galerie von unseren Aufenthalten in Kroatien, Slowenien und Italien diesen Sommer aufschalten. Das wird aber erfahrungsgemässe noch etwas dauern.
LG
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Re: Italien, Slowenien und Kroatien
8Hallo allerseits
Endlich haben wir es geschafft, die Bilder unserer Reisen in Istrien in ein paar Galerien zu packen.
Viel Spass beim Durchklicken!
Beste Grüsse
Florin
Endlich haben wir es geschafft, die Bilder unserer Reisen in Istrien in ein paar Galerien zu packen.
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